Definition Öko GeoCach/fr: Unterschied zwischen den Versionen

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Die überwiegende Mehrheit der GeoCacher sind aber generell sehr verantwortungsvolle Leute. Familien die beim Wochenendausflug Cachen, Freunde die im Urlaub Cachen, Reiselustige die neue Orten finden wollen, um dort die Magie des Ortes und die Natur zu geniessen. Genau die werden unsere Caches mögen.
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Vielleicht können wir alle gemeinsam mit useren Caches ja auch einen guten Umgang mit der Natur und im Wald vermitteln und grundlegende Verhaltensregeln benennen. Vieles geschieht ja oft unbedacht oder aus Unwissenheit. Beispielweise das Anlegen eines Caches in einer Felsenspalte in der auch Fledermäuse schlafen.     
 
Vielleicht können wir alle gemeinsam mit useren Caches ja auch einen guten Umgang mit der Natur und im Wald vermitteln und grundlegende Verhaltensregeln benennen. Vieles geschieht ja oft unbedacht oder aus Unwissenheit. Beispielweise das Anlegen eines Caches in einer Felsenspalte in der auch Fledermäuse schlafen.     

Version vom 18. September 2019, 07:06 Uhr


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Vielleicht können wir alle gemeinsam mit useren Caches ja auch einen guten Umgang mit der Natur und im Wald vermitteln und grundlegende Verhaltensregeln benennen. Vieles geschieht ja oft unbedacht oder aus Unwissenheit. Beispielweise das Anlegen eines Caches in einer Felsenspalte in der auch Fledermäuse schlafen.


Aspekt Anmerkung
Verantwortung statt Gedankenlosigkeit Orte, in denen die Natur durch zu viele Besucher gefährdet wäre, weil es dort keine geeigneten Schutzmaßnahmen wie Absperrungen oder Wege gibt, werden nicht zum ÖkoGeoCach.
Naturbeobachtuung in Bahnen Naturschutzfachlich wertvolle Flächen, die Besucher in Bahnen lenken können, wie ein Rundwanderweg entlang eines Waldmoores oder ähnliches sind natürlich optimale Smart Places und können auf dem Weg auch ÖkoGeoCaches bergen.
Keine Caches an sensiblen Standorten Sensible Standorte sind Felswände (Felsenbrüter), Steilwände an Flüssen (Brutplätze für Höhlenbrüter wie Eisvogel, Bienenfresser und andere), Moore (gefährdete Standorte), geschützte Wälder (z.B. Eibenwald), Naturschutzgebiete (das ist ja eigentlich selbstverständlich). All diese werden selbst natürlich keine ÖkoGeoCaches. Nur wenn man die Standorte aus der Ferne und ohne Störungen betrachten kann, kann hier auch ein Öko-GeoCach, in angemessenere Entfernung, angelegt werden.
Kein Caching auf Privatgrund Orte, die auf Privatgrundstücken liegen sind tabu. Dazu gehören auch Orte in einem Privatwald, zu bzw. in einem Wald in dem kein öffentlich zugänglicher Weg liegt. ÖkoGeoCaches gehen nicht mitten durch den Wald sondern führen an Waldwegen entlang. Das ist auch aus versicherungs- und privatrechtlichen Gründen wichtig.
Tage der offenen Tür Caches Einzelne Firmenstandorte oder Produkte können kein ÖkoGeoCach sein, außer es findet hier ein Event oder Tag der offenen Tür zum Thema Wald, Holz, Klima statt.