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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2020, 13:01 Uhr

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Nachricht im Original (Volksschule Brand)

{{Standort
|Standort= Österreich 6708 Brand
|Kategorie= Best practice examples
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{{Best practice objekte
|Bauherr=Gemeinde brand
|Baukosten € brutto=n.bek.
|Heizungsart=n. bek.
|Projektbeschreibung=Ein Objekt mit maßgeblichem Bezug zu Ort und Funktion schufen die Architekten Christian Zottele, Markus Mallin und Bruno Spagolla in der Vorarlberger Gemeinde Brand mit 670 Einwohnern. Zwei Volksschulklassen, ein Kindergarten, eine Tagesbetreuungsstätte und eine Musikschule sollten innerhalb eines Baus untergebracht werden. Aus dieser Aufgabe heraus entstand eine besondere Entwurfsleistung, welche die Bestnote verdient. Mit dem Bewusstsein des historischen Ortskontextes machte sich das Architektenteam an den Entwurf. „Bei der Wahl der Konstruktion griffen wir auf die Walser Tradition zurück. Wir versuchten, einen Massivholzbau zu errichten, der einerseits die konstruktiven Teile möglichst sichtbar und erlebbar macht und andererseits gleichzeitig alle technischen Anforderungen an eine Schule bezüglich Schall- und Brandschutz erfüllt“, berichtet Architekt Zottele. Mit diesem Wunsch trafen die Planer auf eine hohe Normenauflage, die gerade beim Schulbau nicht zu unterschätzen sei, wie Zottele weiter erzählt: „Die Komplexität einer Schule ist sehr hoch und nicht vergleichbar mit einem durchschnittlichen Gewerbebau oder einem Einfamilienhaus.“ (holzbau austria, Kathrin Lanz)
|Baustoff Holz=Weißtanne
|Planungsprozess=zottele . mallin architekturbüro, Bludenz, Mag. Arch. Bruno Spagolla, Bludenz
|Bauabwicklung=Zimmerei Müller, Brand
|Informationen zur Regionalität=„Es war von Beginn an in der Gemeindevertretung klar, dass es ein Holzbau wird. Das regionale Holz stammt von einem Walsertaler Holzhändler, bei dem alle Handwerker einkaufen mussten. In der Ausschreibung wurde schon darauf hingewiesen, dass es regionales Holz sein muss: Das betrifft die Außenfassade und den Innenausbau inklusive der Möbel. Hier wurde heimische Weißtanne verwendet. Nur die vorgefertigten Gebäudeelemente stammen aus der Steiermark.
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{{Standort
|Standort= Österreich 6708 Brand
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|Bild=Volksschule Brand.jpg
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|Bauherr=Gemeinde brand
|Baukosten € brutto=n.bek.
|Heizungsart=n. bek.
|Projektbeschreibung=Ein Objekt mit maßgeblichem Bezug zu Ort und Funktion schufen die Architekten Christian Zottele, Markus Mallin und Bruno Spagolla in der Vorarlberger Gemeinde Brand mit 670 Einwohnern. Zwei Volksschulklassen, ein Kindergarten, eine Tagesbetreuungsstätte und eine Musikschule sollten innerhalb eines Baus untergebracht werden. Aus dieser Aufgabe heraus entstand eine besondere Entwurfsleistung, welche die Bestnote verdient.  Mit dem Bewusstsein des historischen Ortskontextes machte sich das Architektenteam an den Entwurf. „Bei der Wahl der Konstruktion griffen wir auf die Walser Tradition zurück. Wir versuchten, einen Massivholzbau zu errichten, der einerseits die konstruktiven Teile möglichst sichtbar und erlebbar macht und andererseits gleichzeitig alle technischen Anforderungen an eine Schule bezüglich Schall- und Brandschutz erfüllt“, berichtet Architekt Zottele. Mit diesem Wunsch trafen die Planer auf eine hohe Normenauflage, die gerade beim Schulbau nicht zu unterschätzen sei, wie Zottele weiter erzählt: „Die Komplexität einer Schule ist sehr hoch und nicht vergleichbar mit einem durchschnittlichen Gewerbebau oder einem Einfamilienhaus.“ (holzbau austria, Kathrin Lanz)
|Baustoff Holz=Weißtanne
|Planungsprozess=zottele . mallin architekturbüro, Bludenz, Mag. Arch. Bruno Spagolla, Bludenz
|Bauabwicklung=Zimmerei Müller, Brand
|Informationen zur Regionalität=„Es war von Beginn an in der Gemeindevertretung klar, dass es ein Holzbau wird. Das regionale Holz stammt von einem Walsertaler Holzhändler, bei dem alle Handwerker einkaufen mussten. In der Ausschreibung wurde schon darauf hingewiesen, dass es regionales Holz sein muss: Das betrifft die Außenfassade und den Innenausbau inklusive der Möbel. Hier wurde heimische Weißtanne verwendet. Nur die vorgefertigten Gebäudeelemente stammen aus der Steiermark.
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Übersetzung{{Standort
|Standort= Österreich 6708 Brand
|Kategorie= Best practice examples
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{{Best practice examples englisch
|Bauherr=Community of brand
|Baukosten € brutto=unknown.
|Heizungsart=unkown.
|Projektbeschreibung=The architects Christian Zottele, Markus Mallin and Bruno Spagolla created a building with a significant connection to its location and function in the Vorarlberg municipality of Brand with 670 inhabitants. Two primary school classes, a kindergarten, a day care centre and a music school were to be accommodated within one building. This task resulted in a special design achievement that deserves top marks. Aware of the historical context of the site, the team of architects set to work on the design. "In the choice of construction, we drew on the Walser tradition. We tried to build a solid wood structure that, on the one hand, makes the structural parts as visible and tangible as possible and, on the other hand, at the same time fulfils all the technical requirements of a school in terms of sound and fire protection," reports architect Zottele. With this wish, the planners encountered a high standard requirement that should not be underestimated, especially in school construction, as Zottele continues: "The complexity of a school is very high and cannot be compared to an average commercial building or a single-family house."
(holzbau austria, Kathrin Lanz)
|Baustoff Holz=fir
|Planungsprozess=zottele . mallin architekturbüro, Bludenz, Mag. Arch. Bruno Spagolla, Bludenz
|Bauabwicklung=Carpentry Müller, Brand
|Informationen zur Regionalität="It was clear from the beginning in the community council that it would be a wooden building. The regional wood came from a timber merchant in Walsertal, from whom all the craftsmen had to buy. It was already pointed out in the tender that it had to be regional wood: This applies to the exterior façade and the interior fittings, including the furniture. Here, local silver fir was used. Only the prefabricated building elements come from Styria.
}}

Principal	Community of brand
Address
Energy planning
year fo finalisation
Construction costs € brutto	unknown.
Base area[m²]
Useful area[m²]
Cubage [m³]
Heating demand [kWh/(m²BGFa]
Heatingsystem	unkown.
Technical data other object types
Project description	The architects Christian Zottele, Markus Mallin and Bruno Spagolla created a building with a significant connection to its location and function in the Vorarlberg municipality of Brand with 670 inhabitants. Two primary school classes, a kindergarten, a day care centre and a music school were to be accommodated within one building. This task resulted in a special design achievement that deserves top marks. Aware of the historical context of the site, the team of architects set to work on the design. "In the choice of construction, we drew on the Walser tradition. We tried to build a solid wood structure that, on the one hand, makes the structural parts as visible and tangible as possible and, on the other hand, at the same time fulfils all the technical requirements of a school in terms of sound and fire protection," reports architect Zottele. With this wish, the planners encountered a high standard requirement that should not be underestimated, especially in school construction, as Zottele continues: "The complexity of a school is very high and cannot be compared to an average commercial building or a single-family house." (holzbau austria, Kathrin Lanz)
Construction material timber	fir
Planning	zottele . mallin architekturbüro, Bludenz, Mag. Arch. Bruno Spagolla, Bludenz
Construction processing	Carpentry Müller, Brand
Information on regionality	"It was clear from the beginning in the community council that it would be a wooden building. The regional wood came from a timber merchant in Walsertal, from whom all the craftsmen had to buy. It was already pointed out in the tender that it had to be regional wood: This applies to the exterior façade and the interior fittings, including the furniture. Here, local silver fir was used. Only the prefabricated building elements come from Styria.
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