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Generell ist im Rahmen von Ausschreibungen vieles möglich und der Beschaffer hat eine große Freiheit in der Beschreibung der Anforderungen dessen, was er beschaffen will. Das umfasst auch Umweltaspekte. Entscheidend ist hierbei, dass jedem Bieter gleichermaßen klar ist, welche Anforderungen er zu erfüllen hat und wie er dies tun kann.

Hier ist Transparenz das oberste Gebot. Anforderungen dürfen nicht schwammig oder pauschal sein. So wäre z.B. die Formulierung "klimafreundliches Holz" ohne weitere Erklärungen zu ungenau, da die Bieter nicht wissen können, was das für sie bedeutet, bzw. einen weiten Interpretationsspielraum eröffnen würde, der Probleme in der Vergleichbarkeit und Nachprüfbarkeit der Angebote nach sich zieht.