Definition Öko GeoCach: Unterschied zwischen den Versionen

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ÖkoGeoCaches sind ein Teil der Smart Places die im Smart Plces Netz vrogestelelt werden.  Firmenstandorte können kein ÖkoGeocach sein. 
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ÖkoGeocaches zeigen im Sinne von Wald, Holz, Klima herausragenden Orte oder Routen auf denn alle norwneidgen Maßnahmn einghaletn werden i´umdie Natur nicht zu beeinträtigen. das Naturerlebnis steht im Vordergrund nicht Schnizeljagd um jeden Preis. 
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ÖkoGeoCaches sind ein Teil der Smart Places, die im Smart Places Netz vorgestellt werden.
  
Die ÖkoGeoCaches werden von den [[Smart Places Contact Point]] und von im Smart Places Netz aufgenommenen [[Smart Places Scouts]] erstellt.  
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ÖkoGeocaches zeigen uns im Sinne von Wald, Holz, Klima herausragende Orte oder Routen, auf denen alle notwendigen Maßnahmen eingehalten werden, um die Natur nicht zu beeinträchtigen. Das Naturerlebnis steht im Vordergrund, nicht eine Schnitzeljagd um jeden Preis.
  
Antrag [Smart Places Scout werden]].
 
  
=Grundregeln ÖkoGeoCach=
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'''Erstellung von ÖkoGeoCaches'''
  
'''Verantwortung statt Gedankenlosigkeit'''  
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Die ÖkoGeoCaches werden von den Smart Places Contact Points '''[[Kontakte]]''' und von im Smart Places Netz aufgenommenen '''[[Smart Places Scouts]]''' erstellt.
  
Orte, in denen die Natur durch zu viele Besucher gefährdet wäre, weil es dort keine geeigneten Schutzmaßnahmen wie Absperrungen oder Wege gibt, werden nicht zum ÖkoGeoCach. Also, wenn Ihr beispielsweise ein Vorkommen von Frauenschuh in einem Wald oder das Nest einer Eule in einer Felswand entdeckt habt ... freut Euch über den selten Anblick, meldet es eurem Naturschutzverband vor Ort, aber meldet es nicht als Smart Place an (wir würden das auch aussortieren).
 
  
Naturschutzfachlich wertvolle Flächen die Besucher in Bahnen lenken können, wie ein Rundwanderweg entlang eines Waldmoores oder ähnliches sind natürlich optimale Smart Places.
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'''Grundregeln ÖkoGeoCach'''
  
Seit auch vorsichtig mit Orten, die auf Privatgrundstücken liegen. Dazu gehören auch Orte in einem Privatwald, zu bzw. in denen kein öffentlich zugänglicher Weg liegt, aus versicherungs- und privatrechtlichen Gründen ist das wichtig.  
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Die folgenden Regeln für Caches werden echte ÖkoGeoCacher gut finden. Wir wollen Euch Allen ja gerade in naturverträglicher Form schöne Plätze zeigen. GeoCaching und Schnitzeljagden, die überall hin führen und hier keine Regeln kennen, haben nichts mit unserem ÖkoGeoCaching zu tun.  
  
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Die überwiegende Mehrheit der GeoCacher sind aber generell sehr verantwortungsvolle Leute. Familien die beim Wochenendausflug Cachen, Freunde die im Urlaub Cachen, Reiselustige die neue Orten finden wollen, um dort die Magie des Ortes und die Natur zu geniessen. Genau die werden unsere Caches mögen.
  
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Vielleicht können wir alle gemeinsam mit useren Caches ja auch einen guten Umgang mit der Natur und im Wald vermitteln und grundlegende Verhaltensregeln benennen. Vieles geschieht ja oft unbedacht oder aus Unwissenheit. Beispielweise das Anlegen eines Caches in einer Felsenspalte in der auch Fledermäuse schlafen.   
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|'''Verantwortung statt Gedankenlosigkeit''' || Orte, in denen die Natur durch zu viele Besucher gefährdet wäre, weil es dort keine geeigneten Schutzmaßnahmen wie Absperrungen oder Wege gibt, werden nicht zum ÖkoGeoCach.
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|'''Naturbeobachtuung in Bahnen''' || Naturschutzfachlich wertvolle Flächen, die Besucher in Bahnen lenken können, wie ein Rundwanderweg entlang eines Waldmoores oder ähnliches sind natürlich optimale Smart Places und können auf dem Weg auch ÖkoGeoCaches bergen.
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LBV und Geocaching
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|'''Keine Caches an sensiblen Standorten''' || Sensible Standorte sind Felswände (Felsenbrüter), Steilwände an Flüssen (Brutplätze für Höhlenbrüter wie Eisvogel, Bienenfresser und andere), Moore (gefährdete Standorte), geschützte Wälder (z.B. Eibenwald), Naturschutzgebiete (das ist ja eigentlich selbstverständlich). All diese werden selbst natürlich keine ÖkoGeoCaches. Nur wenn man die Standorte aus der Ferne und ohne  Störungen betrachten kann, kann hier auch ein Öko-GeoCach, in angemessenere Entfernung, angelegt werden.
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|'''Kein Caching auf Privatgrund''' || Orte, die auf Privatgrundstücken liegen sind tabu. Dazu gehören auch Orte in einem Privatwald, zu bzw. in einem Wald in dem kein öffentlich zugänglicher Weg liegt. ÖkoGeoCaches gehen nicht mitten durch den Wald sondern führen an Waldwegen entlang. Das ist auch aus versicherungs- und privatrechtlichen Gründen wichtig.
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Wo liegen die konkreten Probleme?
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• Felsbrüter und Geocacher finden die gleichen Standorte interessant
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|'''Tage der offenen Tür Caches''' || Einzelne Firmenstandorte oder Produkte können kein ÖkoGeoCach sein, außer es findet hier ein Event oder Tag der offenen Tür zum Thema Wald, Holz, Klima statt.
• Geocacher wissen meist nichts über Felsbrüter
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• Störungen unmittelbar an den Brutplätzen möglich
 
• Störungen im Umfeld der Brutplätze möglich
 
• Störungen an den Tageseinständen und Rupfkanzeln möglich
 
• Störungen sind tagsüber und auch nachts möglich
 
• Störungen sind zu jeder Jahreszeit möglich
 
  
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Wie geht man mit Geocaching am besten um?
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• Toleranz zeigen und Geocacher nicht pauschal verurteilen
 
• kritische Geocaches identifizieren (aufsuchen und mit Fotos dokumentieren)
 
• Cache auf keinen Fall entfernen/entsorgen
 
• Umgebung auf mögliche alternative Versteckstandorte prüfen (Koordinaten erfassen und mit Fotos dokumentieren)
 
• Kontakt zu Owner aufnehmen
 
• Owner alternativen Standort vorschlagen
 
• Kontakt zu Reviewer/Support aufnehmen
 

Aktuelle Version vom 11. September 2020, 14:04 Uhr

Sprachen:
Deutsch • ‎English • ‎français • ‎italiano • ‎slovenščina


Definition ÖkoGeoCach

ÖkoGeoCaches sind ein Teil der Smart Places, die im Smart Places Netz vorgestellt werden.

ÖkoGeocaches zeigen uns im Sinne von Wald, Holz, Klima herausragende Orte oder Routen, auf denen alle notwendigen Maßnahmen eingehalten werden, um die Natur nicht zu beeinträchtigen. Das Naturerlebnis steht im Vordergrund, nicht eine Schnitzeljagd um jeden Preis.


Erstellung von ÖkoGeoCaches

Die ÖkoGeoCaches werden von den Smart Places Contact Points Kontakte und von im Smart Places Netz aufgenommenen Smart Places Scouts erstellt.


Grundregeln ÖkoGeoCach

Die folgenden Regeln für Caches werden echte ÖkoGeoCacher gut finden. Wir wollen Euch Allen ja gerade in naturverträglicher Form schöne Plätze zeigen. GeoCaching und Schnitzeljagden, die überall hin führen und hier keine Regeln kennen, haben nichts mit unserem ÖkoGeoCaching zu tun.

Die überwiegende Mehrheit der GeoCacher sind aber generell sehr verantwortungsvolle Leute. Familien die beim Wochenendausflug Cachen, Freunde die im Urlaub Cachen, Reiselustige die neue Orten finden wollen, um dort die Magie des Ortes und die Natur zu geniessen. Genau die werden unsere Caches mögen.

Vielleicht können wir alle gemeinsam mit useren Caches ja auch einen guten Umgang mit der Natur und im Wald vermitteln und grundlegende Verhaltensregeln benennen. Vieles geschieht ja oft unbedacht oder aus Unwissenheit. Beispielweise das Anlegen eines Caches in einer Felsenspalte in der auch Fledermäuse schlafen.


Aspekt Anmerkung
Verantwortung statt Gedankenlosigkeit Orte, in denen die Natur durch zu viele Besucher gefährdet wäre, weil es dort keine geeigneten Schutzmaßnahmen wie Absperrungen oder Wege gibt, werden nicht zum ÖkoGeoCach.
Naturbeobachtuung in Bahnen Naturschutzfachlich wertvolle Flächen, die Besucher in Bahnen lenken können, wie ein Rundwanderweg entlang eines Waldmoores oder ähnliches sind natürlich optimale Smart Places und können auf dem Weg auch ÖkoGeoCaches bergen.
Keine Caches an sensiblen Standorten Sensible Standorte sind Felswände (Felsenbrüter), Steilwände an Flüssen (Brutplätze für Höhlenbrüter wie Eisvogel, Bienenfresser und andere), Moore (gefährdete Standorte), geschützte Wälder (z.B. Eibenwald), Naturschutzgebiete (das ist ja eigentlich selbstverständlich). All diese werden selbst natürlich keine ÖkoGeoCaches. Nur wenn man die Standorte aus der Ferne und ohne Störungen betrachten kann, kann hier auch ein Öko-GeoCach, in angemessenere Entfernung, angelegt werden.
Kein Caching auf Privatgrund Orte, die auf Privatgrundstücken liegen sind tabu. Dazu gehören auch Orte in einem Privatwald, zu bzw. in einem Wald in dem kein öffentlich zugänglicher Weg liegt. ÖkoGeoCaches gehen nicht mitten durch den Wald sondern führen an Waldwegen entlang. Das ist auch aus versicherungs- und privatrechtlichen Gründen wichtig.
Tage der offenen Tür Caches Einzelne Firmenstandorte oder Produkte können kein ÖkoGeoCach sein, außer es findet hier ein Event oder Tag der offenen Tür zum Thema Wald, Holz, Klima statt.