Klima schützen
Hier erfahren Sie, wie Sie einen wichtigen Beitrag zu Klimaschutz und Regionalentwicklung leisten können. Werden Sie zu einem aktiven Klimaschützer! Zukunft ist, was wir gemeinsam daraus machen!
Auf die Herkunft des Holzes kommt es an. Wälder binden beim Wachsen das klimaschädliche CO2 aus unseren Abgasen in ihre Holzmasse ein. Aber nur bei nachhaltiger Forstwirtschaft kann die Rundholzentnahme als "CO2 neutral" gelten. Holz aus Raubbau an Urwäldern ist nicht CO2 neutral. Nachweislich Holz der kurzen Wege in Holzprodukten zu verwenden, mit Rundholz aus unseren nachhaltig bewirtschafteten heimischen Wäldern, ist nicht nur Klimaschutz, sondern hilft auch die Artenvielfalt zu schützen.
Herkunft und Verwendung heimischer und tropischer Hölzer.ogg
Flyer für Kunden:
Finden Sie Low Carbon Timber Produkte im Alpenraum Bezugsmöglichkeiten.
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Gemeinsam mit den "Regenwaldinstitut Freiburg" versucht die gemeinnützige Initiative "Holz von hier" (s. gleichnamiges Umweltlabel) Spendenmittel einzusammeln, damit Primärwaldflächen in Brasilien gekauft und geschützt werden können. Das ist heute gerade in Brasilien aktueller denn je.
Bitte helfen Sie mit! Jeder Hektar zählt.
Weitere Infos zur Spende erhalten Sie unter www.holz-von-hier.eu oder der Sie gehen direkt auf die Seite www.regenwald-institut.de.
Ich verzichte auf Produkte aus Tropenholz Etwa 50 – 70 % aller Arten der Welt leben in Tropischen Wäldern. Ihr Schutz bedeutet den größten Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt weltweit. In Europa werden über 70 Tropenhölzer verarbeitet und genutzt, davon mindestens 61 Hölzer die aus Raubbau stamen oder sogar von weltweit gefährdetebn Baumarten. Nur etwa 11 Hölzer sind mit Ökolabeln erhältlich werden aber auch ohne gehandelt. "Ich verzichte auf Tropenholz weil ich die Schönheit heimischer Hölzer kennen gelernt habe", das ist ein Statement für mehr Klimaschutz und Artenschutz.
Einkaufsratgeber: Gefährdete Tropenhölzer meiden.ogg
Shopping Guide: avoid endangered tropical woods.ogg
Ich vermeide Produkte mit Palmöl Palmöl hat nichts mit Klimaschutz zu tun. Der wissenschaftliche Beirat für Umweltfragen der Bundesrepublik Deutschland schrieb schon im Jahr 2009: "Bei der Produktion von 1 Tonne Palmöl entstehen 30 Tonen CO2" (WGBU, 2009). Zudem wurde und wird immer noch für viele Palmölplantagen zuvor der Urwald (Primärwald) abgeholzt. Verzichten Sie daher wo immer möglich auf Produkte aus oder mit Palmöl und weisen Sie auch Ihre Kommunen darauf hin stat Palmöl lieber Hackschnitzel oder Pellets der kurzen Wege aus heimischen Wäldern zu nutzen.
Einkaufsratgeber: Palmöl meiden.ogg
Shopping Guide: avoid palmoil.ogg
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